Leitfaden für alle die sich beruflich wie Versager fühlen

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Ein Leitfaden für alle die sich im Rahmen einer beruflichen Situation wie Versager(innen) fühlen.

 

Ihr seid nicht die Einzigen

Die Arztpraxen sind voll von Menschen mit psychischen Beschwerden. Auch wenn man bei den anderen Menschen im Wartezimmer immer denkt, die hätten etwas anderes. Mindestens ein Drittel ist wegen ihrer Psyche dort.

Falls Ihr zum ersten Mal diese Erfahrung macht: Einmal Psyche muss nicht heißen „immer Psyche“. Ihr könnt wieder auf die Beine kommen. Und im Wiederholungsfall schafft Ihr es auch dann. Wichtig ist, dass Ihr Euch selbst ernst nehmt. Ernster als Ihr Eure Chefs nehmt, Eure Kollegen, Euren Job. Denn ohne Euch und Eure Gesundheit funktioniert alles andere auch nicht.
Dass Ihr nicht die Einzigen seid, soll nicht heißen, dass Ihr Euch nicht so anstellen sollt. Im Gegenteil! Es soll auch nicht heißen, dass ein Indianer keinen Schmerz kennt. Sondern dass es, schon lange, kein Tabu mehr ist. Es ist keine Schande, innerhalb von menschenunfreundlichen Rahmenbedingungen an seine Grenzen zu kommen. Im Gegenteil. Es zeigt dass Ihr Menschen seid und keine Roboter.

Also – liebt Euch selbst und DANN alle anderen. Es lohnt sich. Versprochen.

Denkt nicht zu weit voraus
Es hat einen Sinn, dass es einen Horizont gibt. Den gibt es auch in Eurem Leben, Eurem Denken und Fühlen. Jeder von Euch hat eine Grenze des Leistbaren. Niemand kann unendlich lange oder unendlich viel powern. Auch Menschen die Euch so vorkommen als hätten sie schier unerschöpfliche Reserven, haben sie nicht. Es sieht nur so aus!
Menschen die über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg ihren Körper und die Signale die er ihnen sendet, ignorieren, „brauchen“ irgendwann den großen (gesundheitlichen) Knall, damit sie zur Ruhe kommen. Denn unser System ist auf diese Überlastung nicht ausgelegt.

Daher sorgt lieber rechtzeitig immer mal wieder für Auszeiten und Pausen. Sie retten Euer Leben. Das meine ich ernst.

Und die anderen?
Zerbrecht Euch nicht den Kopf darüber, was Eure Kollegen, Chefs, Ärzte, Familien und Freunde von Euch denken.

Ihr seid erschöpft von unzähligen Anstrengungen, „gut“ zu sein, Euren Job gut zu machen, vielleicht auch tolle Eltern zu sein, Freunde, Töchter, Söhne, usw. Ihr habt sicher schon seit längerem versucht, Euch zu so verhalten dass man Euch Euer Leiden nicht anmerkt. Aber es nützt nichts. Je mehr Ihr es zu verdecken versucht, desto eher kommt es über Euch.

Daher: Selbstfürsorge rockt, neinsagen auch. Es ist okay wenn Ihr Euch mal rauszieht. Auch wenn es sich zuerst merkwürdig, ungewohnt und irgendwie falsch anfühlt. Auch wenn Ihr das Gefühl habt, Ihr würdet Eure Kollegen hängen lassen.

Aber denkt mal dran: Ihr vertretet Eure Kollegen doch auch, wenn diese mal krank sind oder aus anderen Gründen ausfallen. Und in dieser Richtung ist die Unterstützung und Entlastung für Euch selbstverständlich. Das steht auch Euch zu. Jederzeit.

Und übrigens: Was andere über Euch denken, könnt Ihr zum einen nicht beeinflussen, geht Euch zum anderen auch gar nichts an, und außerdem sagt es sowieso meist mehr über diese Menschen aus als über Euch. Und schon gar nicht sagt es etwas über Euren Wert als Mensch aus. Also ruhig Blut – mit Selbstfürsorge seid Ihr auf dem richtigen Dampfer. Ischwör.

Lasst es zu, dass es Euch so geht wie es Euch geht
Teilt Euch mit, wo Ihr Vertrauen genießt. Geht zum Arzt, öffnet Euch Euren engsten Freunden. Ihr seid diejenigen, die für jeden Eurer Freunde Verständnis habt, helft wo Ihr könnt, immer da seid wenn es jemandem nicht gut geht. Nun seid Ihr dran. Ihr habt jede Unterstützung verdient. Euer System braucht nun Zeit, die Ihr Euch für Euch selbst nehmt. Ihr seid nicht allein damit! Eine Depression (wer das Wort nicht mag, sagt „Burnout“, aber das ist nur eine andere Bezeichnung für dieselbe Erkrankung) braucht in etwa so lange bis es Euch wieder gut geht, wie sie brauchte, um zu entstehen. Das muss nicht heißen, dass Ihr Euch so lange krankschreiben lassen müsst. Es heißt aber, dass Ihr Euch jetzt umso mehr erlauben dürft, umso selbstfürsorglicher zu sein.

Wie gesagt: Ihr würdet für Eure beste Freundin oder Euren besten Freund doch auch alles an Unterstützung geben oder organisieren was geht? Na also. Jetzt seid Ihr selbst Eure beste Freundin oder Euer bester Freund. Endlich. Also ran ans Telefon und Termine machen.

Ihr seid einzigartig
Ihr seid mit Sicherheit ganz wunderbare Menschen… liebenswert, gesellig, freundlich, hilfsbereit, tolle Freunde und Familienmitglieder usw., und könnt mit Sicherheit die halbe Welt retten.
Nur ist jetzt Euer eigener Akku gerade leer. Ein Motor, der ständig im roten Bereich läuft, ist meist eher früher anstatt später defekt und muss ausgetauscht werden.

Euer Körper und Euer Seele sind sehr erfinderisch wenn es darum geht, Euch zu einer Pause zu zwingen. Das kann weit über psychosomatische Beschwerden, chronifizierte psychische oder physische Erkrankungen hinausgehen. Ich habe lange genug in Rehakliniken gearbeitet um zu wissen: Das geht bis hin zum Schlaganfall, zur Embolie, ja bis zum Herzinfarkt.

Je länger Ihr Euer Befinden negiert und Eure Gesundheit nicht ernst nehmt, desto eher wird sich Euer Körper, Eure Seele melden.
Es ist lebenswichtig, dass Ihr Eure Körpersignale ernst nehmt. Eure Müdigkeit, Eure Erschöpfung, Eure Unlust, Eure zunehmende Genervtheit, Euren Blutdruck, was auch immer Euch zum Arzt treibt.

Ihr seid – immer noch – einzigartig!

Ihr seid es wert, dass Ihr Euch um Euch selbst kümmert und Euch endlich ernst nehmt und Eure Gesundheit unterstützt. Und nicht immer weiter und weiter fordert, bis nichts mehr geht und Ihr heulend auf dem Sofa oder am Arbeitsplatz zusammensinkt. Ob ich das auch kenne? Ratet mal.

Und nochmal das mit der Unterstützung
Dachtet Ihr bisher auch stets, das trifft immer nur die anderen?
Weit gefehlt, denn so ging es mir auch.
Seid Ihr auch unsicher was mit Euch los ist, weil Ihr Euch irgendwie anders fühlt als früher? Als sonst? Irgendwie nicht mehr „richtig“? Vielleicht sogar irgendwie unverstanden?

Traut Eurem Bauchgefühl.

Und dann: Holt Euch unbedingt (!) Unterstützung. Teilt Euch mit. Eurem Arzt, einem Psychotherapeuten, einem Coach oder Supervisor – alles natürlich auch in weiblicher und transgender Form denkbar, möglich und gemeint. Hauptsache der Kontakt stimmt. Wie, bei Psychotherapeuten kommt man nicht unter? Wer sagt das? Okay, dann sage ich: Versucht es selbst. Wenn Freund oder Freundin XY eine bestimmte Erfahrung von einem Dreivierteljahr Wartezeit gemacht hat, so muss das nicht auf Euch zutreffen. Es gibt Schwankungen, manche Therapeuten können mit nur wenig Wartezeit mit Euch einen Therapiezeitraum starten. Und ein Vorgespräch muss inzwischen jeder Therapeut zeitnah anbieten. In dem Vorgespräch wird entschieden, wann es wie und wo weitergeht. Ausreden gelten nicht! Ihr seid es wert, dass es Euch besser geht. Und wenn Ihr doch mal unsicher seid, ruft jemand an der sich damit auskennt. Das darf auch ein Freund/ eine Freundin sein, oder die Telefonseelsorge, eine Selbsthilfegruppe oder eben Euer Arzt. Der versteht Euch nicht? Sucht Euch einen anderen! Ihr lebt auf dem Land und es gibt nicht so viele? Dann gibt es mit Sicherheit einen der ein bisschen verständnisvoller ist als Euer derzeitiger… es geht IMMER etwas besser. Und es gibt einen Weg dahin!

So, und jetzt wünsche ich Euch, dass ihr folgendes wisst:

  • Niemand hat je behauptet dass man immer stark sein muss. (Was beutet dieses „stark“ eigentlich?)
  • Niemand hat je behauptet dass man nur dann ein wertvoller Mensch ist, wenn man immer aussieht und dreinschaut wie in der Margarinewerbung.
  • Niemand hat je behauptet dass man immer alles mit sich allein ausmachen muss.
  • Ihr seid wertvoll – wundervoll – einzigartig – liebenswert! (Ja, ich weiß das, obwohl ich Euch nicht kenne. Euer Wesenskern ist genau so.)
  • Was andere über Euch denken oder sprechen, hat nichts mit Eurem tatsächlichen Wert als Mensch zu tun.
  • Was andere über Euch denken oder sprechen, sagt IMMER etwas über sie selbst aus, höchst selten aber etwas über Euch.
  • Glaubt nicht immer was Ihr über Euch selbst denkt.
  • Ihr habt es verdient dass es Euch gut geht.
  • Ihr verdient Respekt, Würde und Wertschätzung.

 

Noch Fragen?

Dann einfach melden.

Oder weiterlesen: http://hoffmann-coaching.de/psychischkrankfoerdertgesundheit/

Herzlichst,

Eure Barbara

„Hilfreiche Kommunikation oder Wie man Missverständnisse vermeidet

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Fotolia/ S-BillionPhotos-

Im ersten Kurzblog über den Witz „Kommunikation oder Die Todesliste“ ging es in aller Kürze über den Mut, Dinge anzusprechen, die einem nicht ganz klar sind.

Da ich in der letzten Zeit immer mehr feststelle, wie wichtig im Allgemeinen wie auch im Speziellen eine genaue Sprache im beruflichen und privaten Alltag ist, möchte ich ein paar Tipps geben, wie es gelingen kann, Missverständnisse zu vermeiden, und damit Kommunikation und Beziehungen positiv zu verändern.

Dabei sind folgende vier Ressourcen sehr hilfreich:

  1. Perspektivenübernahme
  2. Breiter und vielfältiger Wortschatz
  3. Ich-Botschaften
  4. Hilfreiche Grundhaltungen

Das Training dieser Fähigkeiten kann und wird die Kommunikation mit Mitmenschen sehr erleichtern!

1. Perspektivenübernahme

Sich in das Gegenüber und dessen Gefühle hineinversetzen zu können, hilft enorm. Unser Gesprächspartner sieht die Welt nun mal aus seiner Sicht, genauso wie wir die unsrige aus unserer Sicht sehen. Jede Welt-Sicht ist erst einmal in Ordnung, hat ihre Geschichte und ist genauso wenig richtig wie falsch (was auch wiederum eine hilfreiche Grundhaltung ist). Wir betrachten und bewerten die Dinge durch die Brille unserer Erfahrungen.

Wenn wir versuchen, uns die Brille unseres Gegenübers „auszuleihen“ und erst einmal neugierig zu sein auf die Beweggründe des anderen, signalisieren wir ihm: Mir ist wichtig zu erfahren, wie Du das siehst und warum. Dann befinden wir uns auf Augenhöhe und stellen nicht unsere Ansicht und Erfahrungen über die des Menschen, mit dem wir im Dialog sind.

Interesse, Neugier und Offenheit für den anderen bewirken hier sehr viel.
Prima Nebeneffekt: Wir können viel dabei lernen!

2. Breiter und vielfältiger Wortschatz

Es ist ungemein hilfreich, über einen großen Wortschatz zu verfügen. Insbesondere im Bereich der Gefühlsbegriffe und im Bereich von Adjektiven/ Adverben.

Das ist ein Bereich, über den man ohne Weiteres eine ganze Bildungswoche füllen könnte. Ich erlebe in meinen Begegnungen am Arbeitsplatz oder natürlich auch privat, dass es mir wesentlicher leichter fällt, Kommunikation konstruktiv und positiv zu gestalten, wenn ich Sachverhalte, emotionale Zustände, Prozesse, Meinungen, interaktive wie auch intrapersonale Dynamiken usw. genau benennen kann.

Eigentlich ist es ja logisch – je mehr Wörter man kennt, desto besser lassen sich Dinge erfassen. Aber wir benötigen auch einen guten Zugriff darauf. Es nützt nichts, alle möglichen Wörter mal gehört zu haben. Nur indem wir immer und immer wieder im Gespräch sind, Sprache aktiv, bewusst und lebendig gestalten, können wir diese für uns weiterentwickeln, und unsere Kommunikation mit dem Mittel des gesprochenen Wortes positiv gestalten. Alles steht und fällt mit den Worten, die wir wählen. Worte können verletzen, zerstören und behindern, und sie können auch wärmen, heilen und bereichern! Mit einer positiven und konstruktiven Kommunikation gestalten wir all unsere Beziehungen. Dreimal dürfen Sie nun raten, wie sich diese wohl entwickeln könnten, wenn wir mit einer lebendigen Wortwahl, ja „Wortwelt“ arbeiten!

3. Ich-Botschaften

Ebenfalls ein Thema, mit dem wir uns auch in aller Ausführlichkeit beschäftigen könnten. Hier nur ein paar Gedanken. Wir kennen alle den Satz „Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus“. Wir fordern gern, kritisieren, wollen anderes Verhalten sehen, sind meist nach außen gerichtet usw. Einfach mal den Spieß umdrehen: Wollen wir, dass mit uns so gesprochen wird? Nur wenn WIR beginnen, so zu sprechen wie wir es uns von anderen wünschen, ERST DANN wird sich unsere Kommunikation verändern. Niemand ist es uns schuldig, sich uns gegenüber zu verändern. Wenn wir uns wünschen, dass sich unsere Kommunikation positiv verändern soll, geht es nur über den Weg, dass wir auch damit beginnen. Dass wir selbst die Verantwortung in die Hand nehmen und sagen: Jetzt! Ich will, dass etwas anders läuft, also sorge ich nun auch dafür und erwarte es nicht mehr von den anderen. Denn da könnten Sie möglicherweise lange warten und darüber unglücklich und verbittert werden. Wollen Sie das? – Eben. Also: Bleiben Sie bei sich und dem was Sie selbst denken und fühlen. Und nur das kommunizieren Sie Ihrem Gegenüber.

Anklagen und Forderungen bringen rein gar nichts. Denken Sie daran: Sie und Ihre Worte gestalten die Kommunikation. Und: Es ist eine Sache der Gewöhnung, und im Prozess der Gewöhnung fühlt es sich komisch an (wie beim Autofahrenlernen), aber auch mit kleinen Schritten kommen wir ans Ziel.

Probieren Sie es aus. Und wenn Sie nicht weiterkommen, rufen Sie mich an.

4. Hilfreiche Grundhaltungen

Allem was wir denken, sagen und tun, liegen Grundhaltungen und Wertvorstellungen in Form von Gedanken zugrunde.

Bei als schwierig empfundener Kommunikation sind häufig – bewusst oder unbewusst – Grundhaltungen von „ich bin nicht gut genug“, „wie man es macht ist es verkehrt“, „dauernd werde ich …“ oder ähnliche Gedanken am Werk. Meist haben vergangene Erfahrungen diese Grundannahmen hervorgebracht. Aber es muss ja nicht für immer so weitergehen. Wenn Sie als erwachsener Mensch sich wünschen, dass sich die Kommunikation zwischen Ihnen und Ihren Mitmenschen, oder einem ganz bestimmten, positiv verändern soll, brauchen Sie entweder gar keine Grundhaltungen, also eine Loslösung von Erwartungen an die Kommunikation, oder, noch besser, weil dies auch Ihre eigene Kommunikation  positiv zu verändern vermag, hilfreiche Grundhaltungen. Diese könnten sein: „Ich höre erst einmal, was XY mir zu sagen hat.“, oder „Ich bin sicher dass ich meine Gedanken gut anbringen kann.“, oder „Meine Gedanken sind gut genug“, etc.

Vielleicht könnten folgende Grundhaltungen besser beschreiben, wie es gehen kann, z.B.:

Wertschätzung meiner eigenen Gedanken und Erfahrungen

Wertschätzung der Gedanken und Erfahrungen des Gegenübers

Neugier, Offenheit

Verständigung ist wichtiger als Bewertungen (Vorstellungen von „richtig“ und „falsch“ beiseite rücken, die dürfen mal zuschauen und sich ausruhen ;) )

Augenhöhe ist wichtig – keiner in der Interaktion ist mehr oder weniger wertvoll als der andere, oder noch besser: Jeder ist gleichermaßen wertvoll.

Viele hilfreiche Gedanken und Grundhaltungen finden Sie im übrigen auch in meinem Buch „Gedankentausch – Wie Sie Ihre Gedanken positiv verändern können“.

Meiner Erfahrung nach gibt es noch weitere Bereiche, die uns helfen, unsere Kommunikation zu verändern. Ich denke, dass diese mit die wichtigsten sind, um es auch hier nicht zu lang werden zu lassen.

Haben Sie Fragen? Anregungen? Wünsche? Als „WorkShopping-Queen“  konzipiere ich gerne ein Angebot oder unterstütze Sie ganz konkret bei der Gestaltung Ihrer Kommunikation am Arbeitsplatz oder im Privatleben.

Herzlich,

Barbara Hoffmann

Welche Werte zählen?

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Auf XING wurde ich zu einem Webinar mit dem Namen – halten Sie sich fest:
„Nur Sachwerte sind echte Werte“
…eingeladen. Dort geht es um Immobilien und entsprechende Geldanlagen.
Ich musste erst einmal meine Sprache wiederfinden, weil sich alles in mir gedreht hat!

Die Werte die für mich zählen und sich nahezu täglich vermehren, haben nicht mit Geld zu tun.
Keine Immobilie, kein Riesterplan, kein Fonds und kein Sparbrief kann je solch ein tiefes Gefühl von Glücklichsein erzeugen, wie die Werte, die für mich zählen.

Und ich wünsche allen die sich davon angesprochen fühlen, dass sie diese Form von Lebensglück ebenso finden und verspüren mögen.

Wen ich dabei unterstützen darf, der fühle sich gern zum Coaching eingeladen.
Sprechen wir über Ihre Werte.
Was ist Ihnen wichtig? Am Arbeitsplatz? In Ihrer Freizeit?
Was tut Ihnen gut? Was nicht?
Wo soll sich etwas verändern?
Und wie geht diese Veränderung?
Schauen wir uns das gemeinsam an.

Herzlichst,

Barbara Hoffmann

Bildquelle: Fotolia/ Schlierner